multipluralwesen


"Multipluralwesen" ist eine interdisziplinäre Künstler:innen-Gruppe aus Stuttgart, das seit 2020 in wechselnder Besetzung an der Schnittstelle von Tanz, Performance und Figurentheater arbeitet.

 

Bisherige Performances, die dem Kollektiv zugehörig sind waren:

-  “A cozy place” (2020, ortsspezifisch, HuMBASE Stuttgart)

-  “Die gemütliche Wahrheit” (2021, digital/analog, Theaterhaus Stuttgart)

-  “Das Multikordale Konstrukt (2022, öffentlicher Raum, Erwin Schoettle Areal)

- "Willkommen in der Zukunft" (2023, Schwabenbräu Passagen)

 

Weitere Künstler:innen, die neben den Gründungsmitgliedern Johannes Blattner und Hanna Malhas in den Stücken mitgewirkt haben sind aus dem Bereich Tanz und Figurenspiel: Elias Bäckebjörk, Anika Bendel, Robert Buschbacher, Martina Gunkel, Lisa Thomas, Emilien Truche und Selina Koch, sowie der Musiker Vincent Wikström und die Regisseurin Luise Leschik.


Willkomen in der Zukunft

- eine interdisziplinäre, immersive Performance 

 

Multipluralwesen lädt zu einem humorvollen Tanzperformance-Parkour in die Zukunft ein. Wie sieht es dort eigentlich aus? Haben wir das Energieproblem gelöst? Werden wir uns mit Robotern das Bett teilen? Wie hat sich die menschliche Spezies entwickelt?  

Premiere: 13.10.2023 um 18 und 20 Uhr in Stuttgart

Weitere Vorstellungen: 14./20./21. & 22.10.

 

Konzeption & künstlerische Leitung: Johannes Blattner & Luise Leschik 

Text: Luise Leschik

Choreografie: Johannes Blattner

Sound/Musik: Vincent Wikström 

Tanz & choreografische Mitarbeit: Anika Bendel, Martina Gunkel, Lisa Thomas 

Lichtdesign/Installationen: Paco Ladrón de Guevara

Kostüm: Laura Yoro

Finanzregie: Anika Bendel

 

Gefördert durch die Stadt Stuttgart und die Freie Tanz- und Theaterszene Stuttgart. Mit freundlicher Unterstützung durch das Produktionszentrum Tanz und Performance.


Das Multikordale Konstrukt

Ein interdisziplinäres Tanz- und Figurentheater Happening im öffentlichen Raum. Die Performance untersucht das Verhältnis von Begrenzung und Freiheit in einer vernetzten Gesellschaft. Dabei knüpft sie an Oskar Schlemmers Auseinandersetzung mit Raum und Bewegung an.

 

Premiere: 08.10.22 um 15 Uhr, Erwin Schottle Platz, Stuttgart

Team: Johannes Blattner (Tanz/Leitung), Robert Buschbacher (Figurentheater/Technik), Martina Gunkel (Tanz), Lisa Thomas (Tanz), Anika Bendel (Tanz/Finanzmanagement), Vincent Wikström (Musik)

Support: Emilien Truche (Outside Eye), Jeton Balaj (Armbänder), Selina Koch, Kevin Franc & Hanna Malhas (Recherche)

 

 

Mit freundlicher Unterstützung von der Staatsgalerie Stuttgart in Kooperation mit dem Produktionszentrum Tanz und Performance, von dem NATIONALE PERFORMANCE NETZ - STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz; sowie von TANZ_TAUSCH_NETZWERK durch eine Residenz in der Katharinenruine im KunstKulturQuartier Nürnberg.


Die gemütliche Wahrheit

Das Kollektiv multipluralwesen (Tanz und Figurenspiel) performt unter der künstlerischen Leitung von Johannes Blattner „Die gemütliche Wahrheit“. Das Stück beschäftigt sich mit der Sehnsucht, ein bequemeres Leben zu führen und mit der Notwendigkeit im persönlichen Komfort Platz für andere zu machen, um den eigenen moralischen Standart gerecht zu werden. Die Performance lädt ein zum besinnlichen Miteinander, mal schrill mal nachdenklich.

 

Premiere: 27.03.21 digital und 15.12.21 analog (Christmas Edition), Theaterhaus Stuttgart

Künstlerische Leitung/Choreographie: Johannes Blattner

Figurenspiel/Konzeption: Hanna Malhas

Tanz/Choreographische Mitarbeit: Elias Bäckebjörk, Anika Bendel, Martina Gunkel, Selina Koch

Moderation/Performance: Lisa Thomas

Musik/Sound: Vincent Wikström

Live-Kamera: Franziska Bausch-Moser

Teddybär-Stimme: Julius Schleheck

Kostüm: Katharina Ruprecht

Dramaturgie: Luise Leschik

Lichtdesign: Andreas Schmidt

 

Die Produktion des Stückes wurde gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, von der Stadt Stuttgart und der LBBW Stiftung und unterstützt durch das Produktionszentrum Tanz + Performance Stuttgart, die Tanztendenz, die New York City Dance School, das FITZ Theater animierter Formen, die Economia GmbH und die Freie Tanz- und Theaterszene Stuttgart.

 

Die Aufführung wurde gefordert Gefördert von Tanzpakt Stadt-Land-Bund aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie dem Sonderprogramm „NEUSTART KULTUR“ (BKM) und der Landeshauptstadt Stuttgart. TANZPAKT Stuttgart ist ein Bündnis von Akademie Schloss Solitude, Freie Tanz- und Theaterszene Stuttgart, Musik der Jahrhunderte, Produktionszentrum Tanz und Performance, Theater Rampe und dem Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart. Des Weiteren wurde die Aufführung durch ein Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg ermöglicht.



A cozy place

In einem Experiment treffen Figurenspiel und Tanz aufeinander und beschäftigen sich mit dem Spielraum zwischen analoger und digitaler Performance. 

 

Premiere: 18.09.2020, HuMBASE Stuttgart

Tanz und Projektleitung - Johannes Blattner

Figurenspiel und Performance - Hanna Malhas

Kostüm - Jeton Balaj

Lichtdesign - Mr. Lux

Musik - Heiko Giering

Abendspielleitung - Nora Kirschmeier

Finanzmanagement - Anika Bendel

Videodokumentation: Alessandro De Matteis

 

Kooperationspartner:

Produktionszentrum Tanz und Performance und HuMBASE Stuttgart.

 

Die Recherche wurde ermöglicht durch eine Residenz der Tanztendenz München e.V. und durch das "10qm" Künstler*innen Stipendium der Landeshauptstadt Stuttgart. Gefördert durch die Stadt Stuttgart mit Unterstützung der Freien Tanz und Theaterszene Stuttgart gUG im Rahmen von "TANZPAKT Stuttgart“.

"TANZPAKT Stuttgart" ist ein Bündnis von Akademie Schloss Solitude, Freie Tanz- und Theaterszene Stuttgart, Musik der Jahrhunderte, Produktionszentrum Tanz und Performance, Theater Rampe und dem Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart. Gefördert von TANZ PAKT Stadt-Land-Bund aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der Landeshauptstadt Stuttgart. Mit freundlicher Unterstützung der LBBW.